Es ist die Stille, die mich weckt, wenn selbst die Erde ruht. Wenn Dunkelheit mit Ängsten schreckt, ein Schatten seine Krallen reckt und ich mich nicht bewegen kann, da stockt in mir das Blut.
Und neben mir, da ahn ich ihn, verzweifelt such ich Licht. Mir fehlt die Kraft mich umzudrehn, ich weiß, ich kann ihm nicht entfliehn, weil ich im Traum gefangen bin, bis meine Starre bricht.