Im Morgengrauen graben fahle Hände die Leichen aus der aufgeweichten Erde und Blicke treffen sich, sie sprechen Bände, dass diesmal Leben neu erschaffen werde. Es jagt das Mörderherz auf wilder Fährte, die Menschenteile passen nicht zusammen, ganz fahrig wirken Arm- und Beingebärde, weil sie von vielen toten Opfern stammen. Und nichts kennt dies Gehirn! Noch hat es kein Verlangen.
Der Forscherdrang nahm schnell ein böses Ende, denn mordend streift das Monster durch die Nächte. Sein Schöpfer ringt verzweifelt beide Hände, er schuf nichts Gutes, sondern nur das Schlechte. Die Angst vor Strafe fordert ihre Rechte, geschwächt stirbt er, sein Schatten trauert leise; es weint sein Opfer, ärmster aller Knechte, dem Unrecht ward, auf schauerliche Weise. Er kennt den Flammenweg – für seine letzte Reise.