Er will in Frauenarmen Liebe finden, verzweifelt sucht er nach dem wahren Glück, doch nur der Wahnsinn kommt zu ihm zurück, wenn ihre Leiber sich in Sünde winden.
Ja, sie ist schuld, wenn ihm die Sinne schwinden, Versprechen locken in dem Augenblick, er glaubt, es wär des Teufels böser Trick, nur so kann er vor Gott sein Tun begründen.
Vergebens klingt an seinem Ohr ihr Flehen, er muss in diesen Augen Wahrheit sehen, doch spiegelt sich darin das wilde Tier.
Und wieder ist ein schöner Stern gefallen, er glaubt, es war der liebste ihm von allen, wenn sie verlöschen, endet seine Gier.