Einsam geht er seinen Weg, in Frieden. Er spürt den Schatten auf dem Fels, der schon sein graues Haupt berührt. Seiner Heimat strebt er zu, denn Sehnsucht treibt ihn hin, zum Ort, wo seiner Kindheit Träume liegen.
Da öffnet sich vor ihm die Schlucht. Voller Glück schaut er ins weite Tal hinein. Er sieht das alte Lager wieder. Wo Zelte weiß wie Lämmer stehn, die Lagerfeuer glühn, trägt ihm der Wind ein Lied vom Feind zurück.
Die letzten Meter brauchen Mut. Er kehrt nach Haus, mit Zuversicht. Da fliegt ein Pfeil. Er streckt ihn nieder. Als dann der warme Pelz vom Krieger fällt, heult fern ein Wolf und zaubert ihm ein Lächeln ins Gesicht.