Mit Macht durchpflügt er fremden Willen, die Furche tief, das Leben ohne Schutz, zwingt zu Gehorsam sie zu drillen, und hat im Sinn nur Eigennutz.
Verdurstend hängen sie an seinen Lippen, und träufelnd lockt er sie mit Gift, dass ihre Sinne nur von seinem Nektar nippen und Widerstand ihn nicht mehr trifft.
Ein seelenloses Heer hat er geschaffen und fühlt ganz göttlich sich dabei mit ihnen jedes Gut dahinzuraffen, als ob die Welt sein Acker sei.
Doch immer wird es Menschen geben, die nicht geblendet sind von fremden Wahn, die frei dem eigenen Gewissen leben und die er nicht verführen kann.