Ich gehe auf blutigem Schnee, im Sturm der meinen Weg verstellt, bis ich vor Tränen nichts mehr seh, geh ich und geh und geh, durch eine dunkle Welt.
Der Tod kennt kein Erbarmen als er mich immer weiterzieht, hör ich und hör und hör ein Amen und aus der Ferne klingt mein Name wie ein altes Lied.
Ich spüre schon, wie mir mein Wille bricht, ich gäbe alles für mein Leben, ich seh, ich seh, ich seh ein Licht, ich werd ihm meine Seele geben, nur sterben, sterben will ich nicht.